Die Reduzierung von CO2-Emissionen ist ein unternehmerischer Prozess, der aus sehr vielen Einzelschritten und Einzelprojekten besteht. Innerhalb des ZNU-Netzwerks existieren sehr viele positive Beispiele, die die Minimierungsbestrebungen eindrucksvoll belegen. Für das ZNU ist es wichtig, dass es seine „Minimierungserfolge“ nach innen und außen dokumentiert.
Die teilnehmenden Unternehmen dokumentieren ihre Fortschritte jährlich anhand des ZNU goes Zero-Erfassungsbogens. Diese Daten werden vom ZNU in einer Datenbank hinterlegt, geprüft und aggregiert, so dass die anonymisierten Ergebnisse intern und extern (ohne Nennung konkreter Firmennamen) zur Kommunikation genutzt werden können.
Aufgrund der Erfassung der Daten und konkreter Beispiele, ist es möglich, weitere Verbesserungspotentiale für die Partnerunternehmen aufzuzeigen und somit voneinander zu lernen.
Besonders die Dokumentation der Maßnahmen zur Reduktion trägt zum Erfolg der Initiative ZNU goes Zero bei: Durch das Ableiten von besonders gelungenen Beispielen der CO2e-Verminderung und Benchmarks hinsichtlich Einsparungen und z.B. Baumpflanzungen kann der Erfolg der Initiative gemessen und glaubwürdig kommuniziert werden.
Die Ergebnisse werden vom ZNU anonymisiert (ohne Nennung konkreter Firmennamen) regelmäßig vorgestellt, bspw. im Rahmen der jährlich stattfindenden ZNU-Konferenz oder ZNU-Arbeitskreisen.